Games und Kunst
Spiele, ob digital oder analog, bieten eine einzigartige Plattform für eigene Ideen und Ausdrucksformen.
Bei PlayBern bringen wir digitale und analoge Welten zusammen und zeigen so, dass Kreativität keine Grenzen kennt.
Am PlayBern-Festival bieten wir deshalb immer wieder auch andern Künsten eine Plattform: sei es dem Tanz, dem Theater, der bildenden Kunst oder der Literatur.
Tipps zum Thema
Theater:
- machinima eX : Theatergruppe, die immer wieder neue spieelrische Formate für die Bühne entwickelt
- Sara Tannen meets Real LIfe: eine Computerspielfigur stürmt das Klassenzimmer (Klassenzimmerstück)
- Sara Tannen meets Real Life: Das Hörspiel
- Let's Play: ein Spiel für Benny: Theaterstück um Verlust, um psychische Erkrankung und um die heilende Wirkung von Games
Musik:
- Game-Konzert Epic Moments, Bühnen Bern
Literatur:
- Tonio Schachinger, Echtzeitalter, Schiller Goethe, Gaming
Game-Art & Art-Games, einige Beispiele:
- There's no Game
- Please touch the Artwork
- Arbeiten von Claire Kwong
- Arbeiten von Robin Baumgarten
- Arbeit von Emilie Breslavetz & Léon Denise
- Auf der Site vom AMAZE-FESTIVAL BERLIN finden sich viele weitere (tolle) Beispiele von Game-Art und Art-Games