PLAYBERN - DER VEREIN
Der PlayBern-Verein besteht seit 2019 und fördert den kreativen Umgang mit digitalen Spielen in Kunst, gesellschaftliche Teilhabe und Bildung
Analog gut, digital böse?
Gespielt wurde schon immer. Die längste Zeit natürlich analog. Und abgesehen vom Glücksspiel war "spielen" meist etwas Gutes und perfekt für Kinder geeignet.
Doch seit es digitale Spiele gibt, kann "spielen" plötzlich auch eine reine Zeitverschwendung oder sogar gefährlich sein.
Wir bei PlayBern schauen genauer hin.
Denn: Ja, es gibt digitale Spiele, die schlecht oder sogar böse sind. Das ist wie bei allen andern Medien.
Deshalb ist es grade für Eltern und Pädagog:innen wichtig, sich damit zu beschäftigen und wenn möglich, Games selber auszuprobieren oder sich jedenfalls von Expert:innen zeigen zu lassen.
PlayBern setzt an die Stelle von Warnung und vermeintlichem Schutz, Kreativität und schöpferische Kraft!
KUNST
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ACCESSIBILITY
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BILDUNG
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Wir interessieren uns für Game-Kunst, für Kunstgames und für alle andere Künste mit einem Bezug zu Spielen, wie Tanz, Theater, Literatur oder die bildende Kunst.
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Wir wollen, das Games für alle zugänglich sind und alle mitspielen können.
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Wissen über Games ist wichtig.
Wissensvermittlung per Games ist eine grosse Chance.
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Dazu organisiert PlayBern eigene Veranstaltungen und beteiligt sich an Projekten, die ähnliche Ziele verfolgen.